Über

Euro-Systems S.à r.l. wurde 1991 gegründet von Jürgen Räsch und Holger Sieck, die zu dieser Zeit ein Geschäft für werbetechnisches Material und Zubehör betrieben. Die damals erhältliche Software war entweder individuell programmiert oder proprietär und demgemäß sehr teuer. So entschieden sie sich ihre eigene Software zu entwickeln und zu vermarkten. Auf der Basis der revolutionären Benutzerschnittstelle von Microsoft Windows entwickelte EUROSYSTEMS mit EuroCUT eine offene Standalone-Signmaking-Software, die Maßstäbe setzte hinsichtlich intuitiver Benutzung, Ergonomie und Preis-Leistungsverhältnis.

Schon EuroCUT 1.5 setzte, mit CorelDRAW 2.0 unter Windows 3.0, neue Standards. Die im Vergleich zum DOS-System mögliche Hintergrundverarbeitung der Schneidedaten, vervielfachte die Produktivität; kein blockierter Arbeitsrechner mehr während der Druck- oder Schneideausgabe.

Die Version 2.0 wurde released als ein Standalone-Programm mit Text-Editor, 100 eigenen Vektorfonts im Type 1-Format, Outline und diversen Verschmelzroutinen und konnte sich vor vielen seiner Mitbewerber positionieren. Kurz nach dem Verkaufsstart von EuroCUT 2 wurden bereits 1000 verkaufte Lizenzen erreicht.

Exkurs:

Parallel mit der EuroCUT-Schiene lief die Entwicklung von CoCut. Während EuroCUT ein eigenständiges Schneideprogramm mit allen Funktionen ist, benötigt CoCut ein so genanntes Wirtsprogramm. Der Anwender kennt und arbeitet bereits in einem Host-Programm sei es CorelDRAW, Illustrator, etc. und sucht eine Erweiterung (Plugin), um aus diesem Programm heraus direkt zu schneiden - CoCut. Aktuell gibt es 3 CoCut-Plugins je nach Anforderung: Starter / Standard / Professional

Mit Version 3 wurde EuroCUT mit der wichtigen Vektorisierung vervollständigt und zu EuroCUT Professional 3. Mit EuroCUT Light 3 wurde das Portfolio preislich nach unten erweitert.

EuroCUT Professional 4 und 5 setzten neue Standards hinsichtlich Benutzerfreundlichkeit und Leistungsfähigkeit. Der Job-Manager machte die Datei-Verwaltung zum Kinderspiel. Mit EuroEngrave kam ein Modul für die Ansteuerung von Fräsen hinzu. In Verbindung mit einem eigens von EUROSYSTEMS entwickelten EuroBOARD konnten nun auch Gerber-Schneideplotter angesteuert werden.

Mit EuroCUT 5 wurde die so genannte MultiUser-Lizenz eingeführt, die es erlaubte, mit einer Hauptlizenz beliebig viele Entwurfsrechner in einer Firma zu betreiben. Jetzt ließen sich mit EuroCUT die betrieblichen Workflows flexibilisieren. Das Portfolio wurde um die EuroCUT-Basic erweitert, das speziell für die Anforderungen des Print & Cut-Marktes konzipiert wurde.

Mit EuroCUT 6 und 7 wurde - neben immer verfeinerten Werkzeugen, sowie Register- und Justiermarken und mit den beiden Druck-RIPs Pjannto-RIP und EuroVPM - den Anforderungen des Digitaldrucks Rechnung getragen. Die Multi-User-Lizenz wurde abgelöst durch eine eigenständige Design-Version, die außer der Schneideausgabe alle Werkzeuge der Professional enthiet und so ideal für die Job-Vorbereitung eingesetzt werden konnte. Mehr als 600 verschiedene Gerätetreiber setzen den vorläufigen Höhepunkt hinsichtlich Flexibilität in der Ansteuerung von Endgeräten.

EuroCUT 8, released im November 2016, ist 25 Jahre später eine High-End-Schneidesuite für den anspruchsvollen Werbetechniker und Siebdrucker. Kompatibel mit Windows 10 und 11, ist es gewappnet für die Anforderungen der nächsten Beschriftergeneration.

Mehr als 60.000 EUROSYSTEMS-Software-Produkte werden auf allen 5 Kontinenten eingesetzt - vielleicht bald auch bei Ihnen. Unser zukünftiges Engagement ist fokussiert auf die Weiterentwicklung dieser Technologie für den modernen Werbetechniker. Aber unser Augenmerk liegt auch auf angrenzenden, ergänzenden neuen Märkten.

Euro-Systems S.à r.l.
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